Wir haben ein sicheres Hygienekonzept:
Alle Mitglieder unserer Praxis sind geboostert und tragen FFP2 Masken. Wir behandeln ausschließlich Patienten die geimpft, innerhalb der letzten 3 Monate genesen sind oder einen negativen Schnelltest vorweisen können, der nicht älter als 24 Stunden ist. Wir achten auf den gebotenen Abstand der Patienten in der Warteregion. Wir bitten Sie, ohne Begleitung in unsere Praxis zu kommen und auch Ihre Kinder nicht mitzubringen.
Haben Sie Fragen, dann rufen Sie uns an. Vielen Dank.
Ihr Praxisteam
Wurzelbehandlung
Wenn das Zahnmark (Pulpa, bestehend aus Nerv und Blutgefäßen im Zahninneren) entzündet oder bereits abgestorben ist (Pulpitits), kann eine Wurzelkanalbehandlung den Zahn erhalten. Verschiedene Ursachen (Karies, Trauma etc.) können zu einer Pulpitis führen. Bei einer Wurzelbehandlung wird das entzündete oder bereits abgestorbene Zahnmark aus den Wurzelkanälen entfernt. Die erreichbaren Hauptkanäle des Zahnes werden mechanisch und chemisch gereinigt, getrocknet und direkt mit Wurzelfüllmaterial gefüllt. Die dichte Füllung des Kanalsystems verhindert, dass über die Blutgefäße des Kieferknochens wieder Bakterien einwandern und im Hohlraum des Zahnes "wohnen" können, mit allen gesundheitsschädlichen Folgen eines streuenden bakteriellen "Herdgeschehens" im Körper.
Wir verwenden bei endodontischen Behandlungen biegsame Nickel-Titan-Feilen und bestens verträgliches biokeramisches Wurzelfüllmaterial nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Übrigens kann ein Zahnmarkorgan (Pulpa) auch für den Patienten ohne Schmerzen und somit unbemerkt absterben. Durch gewissenhafte Röntgendiagnostik und Vitalitätstests der Zähne mit Kälte kommen wir manch einem Herdgeschehen auf die Spur, bevor der Patient akute Schmerzen bekommen hat.
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